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MAUERKIRCHEN

MAUERKIRCHEN

ORGINAL Kuvert oder Sackerl vo CARL SCHACHINGER! 20x32 cm! über 100 Jahre!
STEYR WERKE 1957

STEYR WERKE 1957

ORGINAL AKTIE der STEYR-DAIMLER-PUCH AG. über 100 Schilling!Steyr im September 1957!
STEYR WERKE 1964

STEYR WERKE 1964

ORGINAL AKTIE der STEYR-DAIMLER-PUCH AG. über 100 Schilling!Steyr im Juni1964!
WIEN KONSUM 1985

WIEN KONSUM 1985

ORGINAL Geschäftsanteilschein von KONSUM ÖSTERREICH über 2000 Schilling! Ausgestellt auf Moik Franz 8940 Hauptplatz 12! Wien im April 1985!
STEYR WERKE 1926

STEYR WERKE 1926

AKTIE der STEYR-WERKE A.G. zum Nennwert von 30Schilling! Wien am 14.Juni 1926
MARCHEGG 1920

MARCHEGG 1920

ORGINAL Aktie 200 Kronen der MARCHEGGER Maschinfabrik und Eisengiesserei Aktiengesellschaft! Wien am 22.April 1920
INNSBRUCK 1921

INNSBRUCK 1921

ORGINAL Schuldverschreibung der Stadt Innsbruck über 1000 Kronen ! Innsbruck am 1.Juli 1921
INNBRUCK 1921

INNBRUCK 1921

ORGINAL Schuldverschreibung der Landes Tirol über 1000 Kronen! Innsbruck den 1.April 1921
Daimler

Daimler

Orignal Aktie der Österr. Daimler-Motoren Ag
zum Nennwert von 10 Schilling! Mit Kupons,Ab 21.5.1928 lautet der Firmenname Austro-Daimler Puchwerke! Wien am 23.5.1927!
DAIMLER MOTOREN 1920

DAIMLER MOTOREN 1920

ORGINAL Aktie der Oesterreichischen Daimler Motoren Aktiengesellschaft über 200 Kronen! Wien am 30.Dezember 1920!
Die Oesterreichische Daimler-Motoren-Commanditgesellschaft Bierenz Fischer u. Co in Wiener Neustadt und Wien wurde am 11. August 1899 mit einem gezeichneten Kapital von 200.000 Gulden als Tochtergesellschaft der deutschen Daimler-Motoren-Gesellschaft gegründet. Zusätzlich waren beteiligt: Eduard Bierenz, ein Freund Gottlieb Daimlers, sowie Eduard Fischer, Besitzer einer Eisengießerei. Eduard Fischer war somit Mitbegründer der Daimler-Motoren-Gesellschaft, der er bis zum 1. Juni 1920 angehörte. Danach übernahm er den Posten des Direktors in der „Messing- und Metallwarenfabrik Nadelburg“ bei Lichtenwörth, wo er für Daimler u. a. auch Kühler produzieren ließ.

Zwischen dem Stammwerk in Cannstatt und dem neuen Werk in Wiener Neustadt wurden Facharbeiter ausgetauscht. Für diese Zeit wird die Zahl der am österreichischen Standort Beschäftigten mit 70 bis 80 angegeben.

Im Jahr 1900 wurde in Wiener Neustadt das erste Automobil hergestellt, ein Viersitzer mit Zwei-Zylinder-Motor. Die Produktion umfasste darüber hinaus auch Lastwagen, Omnibusse, Schiffsmotoren und Schienenfahrzeuge.

Gottlieb Daimlers Sohn Paul trat 1902 als persönlich haftender Gesellschafter in das Unternehmen ein und übernahm auch dessen technische Leitung; Eduard Bierenz schied als Teilhaber des Unternehmens aus, das nach Umbenennung als Oesterreichische Daimler-Motoren-Commanditgesellschaft firmierte!

Ab 1903 wurde der weltweit erste Panzerwagen entwickelt, der 1906 von Heinrich Graf Schönfeldt Kaiser Franz Joseph I. vorgestellt, der das Potential nicht erkannte und aufgrund dessen, dass ein Pferd erschreckt wurde, das Projekt verhinderte.

Erstmals 1905 entstand in der Fabrik ein Wagen mit Allradantrieb. Paul Daimler verließ Wiener Neustadt, um im neuen Daimler-Werk Stuttgart-Untertürkheim den Posten von Wilhelm Maybach zu übernehmen. Durch Vermittlung von Generalkonsul Emil Jellinek wurde im darauffolgenden Jahr Ferdinand Porsche Nachfolger Paul Daimlers. Ebenfalls im Jahr 1906 wird der Name in Oesterreichische Daimler-Motoren-Gesellschaft geändert; ca. 430 Beschäftigte arbeiten im Werk.

1907 werden bereits 700 Arbeiter und 80 Angestellte gezählt, die neben Flugmotoren auch einen Rennwagen bauten.

Das Jahr 1909 markiert die Trennung zwischen den deutschen und österreichischen Daimler-Werken. 1910 wurde unter Mitwirkung des Wiener Bankvereines eine AG zur Übernahme und Fortführung der Oesterreichische Daimler-Motoren-Gesellschaft m.b.H. mit dem Namen Oesterreichische Daimler-Motoren-Aktiengesellschaft gegründet. Bei der Prinz-Heinrich-Fahrt konnten die ersten drei Plätze mit einem speziell konstruierten Rennwagen erzielt werden. Der Mitkonstrukteur Ferdinand Porsche fuhr selbst einen der Wagen und wurde Rennsieger. Er und seine beiden Rennkollegen, Graf Schönfeldt und Eduard Fischer, genannt das „Eiserne Team“, teilten sich bei verschiedensten Rennveranstaltungen immer wieder die vordersten Plätze.

Der österreichische Kaiser Franz Joseph erlaubte 1911 dem Unternehmen, den kaiserlichen Doppeladler im Firmenwappen zu verwenden, welcher den Austro-Daimler-Wagen große Bekanntheit verschaffte.

Die deutsche Konzernmutter Daimler verkaufte 1912 die noch in ihrem Besitz befindlichen Aktien der Oesterreichischen Daimler-Motoren A.G. Dies bedeutete die endgültige Aufspaltung beider Unternehmen, die von da an in Konkurrenz zueinander standen.

Ab 1913 erfolgte die Reorganisation des Unternehmens in Interessensgemeinschaft mit den Škoda-Werken (Pilsen). 1914 wurden ca. 900 Beschäftigte gezählt; die Produktion wurde mit Beginn des Ersten Weltkrieges auf die Belange des Militärs umgestellt.

1917 wurde auf Betreiben des Unternehmens der Bau des 700 Meter langen Wiener Neustädter Schleppbahnhofs (Welt-Icon) an der nächst dem Werk nördlich vorbeiführenden Pottendorfer Linie in Angriff genommen. Mit eingeschlossen im Projekt war eine auf die Betriebsliegenschaft führende normalspurige, mit Lokomotiven zu betreibende Schleppgleisanlage (siehe zur Lage: Raxwerke).

Zum Kriegsende 1918 hatte Austro Daimler mit einer starken Verschuldung zu kämpfen, was auf Inflation und hohe Preise für Rohstoffe zurückzuführen war. Zur finanziellen Konsolidierung mussten die Škoda-Anteile daher wieder abgegeben werden. Die Erfüllung des Friedensvertrags von Saint-Germain verlangte 1919 die Vernichtung aller noch vorhandenen Flugmotoren. Man begann nun wieder mit der Produktion ziviler Kraftwagen.

Schon während des Ersten Weltkrieges tauchte die Idee einer Vereinigung mit den ebenfalls dem Castiglioni Konzern angehörenden Fiatwerken, Wien, und den Puchwerken, Graz (siehe auch Johann Puch), auf. 1920 wurde der Verwaltungsrat ermächtigt, die Fusion oder die Interessengemeinschaft mit den genannten zwei österreichischen Automobilgesellschaften durchzuführen. Die Verwaltung entschloss sich aus steuerpolitischen Gründen für die Herstellung einer Interessengemeinschaft. Diese war nicht nur finanzieller, sondern auch kommerzieller und technischer Natur. Die Einkaufs- und Verkaufsorganisationen und die Konstruktionsbureaus der drei Gesellschaften sollten zusammengelegt und bei den Daimler Werken vereinigt werden. Die Fabrikation wurde in Folge durch Spezialisierung rationeller gestaltet und die Daimler Werke fabrizierten einen großen, modernen halbrahmenlosen Personenwagen mit 6-Zylinder-Motor und 11/70 PS. Bei den Fiatwerken wurde außer der Erzeugung ihrer Personenwagen-Typen die Erzeugung von Lastfahrzeugen und bei den Puchwerken die Herstellung von Motor- und Fahrrädern konzentriert.

Ab März 1922 befand sich die Aktienmehrheit des Unternehmens im Besitz der Anglo-Austrian Bank. Im Jahr 1923 verließ Ferdinand Porsche nach 17 Jahren Tätigkeit bei Austro-Daimler das Unternehmen und wurde bei der Daimler-Motoren-Gesellschaft in Stuttgart Vorstandsmitglied und Leiter des Konstruktionsbüros.

Etwa um 1927 wurde die markante Kühlerfigur Austro Daimler Logo.svg eingeführt: Die von einem Ring umschlossene Armbrust mit Pfeil. 1927 erfolgte die Auflösung der Interessengemeinschaft mit den Fiatwerken durch Abstoßung des Besitzes an Fiat-Aktien. 1928 erfolgte über Aktientausch die Fusion mit der Puchwerke AG und mit der Österreichischen Flugzeugfabrik AG zur Austro-Daimler-Puchwerke AG.

Ende 1929 wurde mit der Steyr-Werke AG eine Arbeitsgemeinschaft geschlossen, welche eine Zusammenlegung der administrativen Geschäftsführung des Materialeinkaufes und des Verkaufes bezweckte. Die Niederlassungen der Steyr-Werke AG in Deutschland, Ungarn und der Schweiz hatten den Vertrieb der Erzeugnisse der Austro Daimler-Puchwerke übernommen. In Berlin war dies die „Austro Daimler-Steyr-Vertriebsges. m.b.H.“, in Budapest die „Austro Daimler-Puch-Steyrwerke Ungarische Handels A.-G.“, in Zürich die „Vertriebs-Aktiengesellschaft der Austro-Daimler-Puchwerke A.-G. und Steyr-Werke A.-G.“.

1933 wurde das Austro-Daimler-Werk in Wiener Neustadt teilweise stillgelegt, am 30. Juni 1934 die Pkw-Fertigung endgültig eingestellt und die Maschinen nach Steyr und Graz abgegeben. Am 12. Oktober 1934 erfolgte der Zusammenschluss mit der Steyr AG zur Steyr-Daimler-Puch A.G.. Der Bau von Pkw der Marke Austro-Daimler wurde völlig eingestellt und die Produktion auf Militär- und Schienenfahrzeuge beschränkt. Zur Fortsetzung der Unternehmensgeschichte siehe Artikel Steyr Daimler Puch AG, der auch die ehemalige Steyr AG behandelt!
LINZ 1922

LINZ 1922

ORGINAL 5 AMORTISABLE VORZUGSAKTIEN der OBERÖSTERREICHISCHEN WASSERKRAFTWERKE und ELEKTRIZITÄTS-AKTIENGESELLSCHAFT jede zu 200 KRONEN! Linz am 26.Mai 1922!
LINZ 1922

LINZ 1922

ORGINAL AKTIE der "ESSEFF" Chemische Industrie u. Handels-Aktien Gesellschaft zu 200 Kronen! Linz im Oktober 1922
WELS 1923

WELS 1923

ORGINAL Aktie über 25 Aktien Oberösterreichische Elektrotechnische Werke Aktiengesellschaft! . Wien am 14.Oktober 1923! Die Gesellschaft wurde am 28.12.1922 gegründet. Firmensitz war Renngasse 14, in Wien. Produziert werden elektrotechnische Armaturen, Isolatoren usw. für Hoch- und Niederspannungszwecke in den Fabrikanlagen in WELS. Der Betrieb dort wurde 1924 aufgenommen. Wegen finanzieller Probleme wurde ein "Ausgleichsverfahren" durchgeführt mit Quote 25%, darauf der Werksverkauf verhandelt. 1926 gab es einen Konkursantrag, der mangels Deckung der Kosten wieder aufgehoben wurde. Für diese Aktie erhalten Sie ein Echtheitszertifikat!
LINZ 1921

LINZ 1921

ORGINAL Aktie der LINZER PERMANGANATFABRIK Aktiengesellschaft zu ZWEIHUNDERT KRONEN! LINZ am 1.Oktober 1921! Gegründet im Jahr 1920 als Fabrik zur Erzeugung von Kaliumpermanganat, Kristallsoda, Kaliumchlorat und Ätzkali. 1921 erfolgt die Umwandlung in eine Aktiengesellschaft unter Beteiligung von Stadt, Land und der Bank für Oberösterreich und Salzburg.
Mit mehr als einhundert Beschäftigten wurde bis 1924 produziert. Eine Filiale wurde in Wien betrieben. Die Gesellschaft wurde ab 1925 aufgelöst. Das ehemalige Fabrikgebäude und Beamtenwohnhaus (Posthofstraße 50 in Linz) stammen aus dem Jahr 1920 vom Architekten Julius Schulte. Nach der Stilllegung des Betriebs wurden die Gebäude 1929 zur Landesfeuerwehrschule umfunktioniert. Das Gebäude ist seit dem 15. Oktober 2009 unter Denkmalschutz gestellt.
SCHALLERBACH

SCHALLERBACH

Aktie der Bad Schallerbach-und Bau-Aktiengesellschaft zu 10 000 Kronen Wien im Dezember 1922, komplett mit vollständigen Kuponbogen 1922-1942, 32x25 cm
WELS 1922

WELS 1922

ORGINAL Aktie über 25x200 Kronen ! Gründung im Febr. 1922. Die Gesellschaft besaß eine Fabrik in Lichtenegg bei Wels, welche zirka 250 Arbeiter beschäftigte und hauptsächlich Porzellan für elektrotechnische Zwecke und Gebrauchsgeschirre erzeugte. Die Krise im Braun-Stammfestschen Industriekonzern führte im Frühjahr 1924 zur Stilllegung des Betriebes. Wien am 4.November 1922!
THE BABCOCK&WILCOX COMPANY

THE BABCOCK&WILCOX COMPANY

ORGINAL USA AKTIE über 100 Aktien US 4,5! 29.April 1964!
THE BABCOCK&WILCOX COMPANY

THE BABCOCK&WILCOX COMPANY

ORGINAL USA 100 AKTIEN je US 4,5! Daled 24.April 1964!
ALLIED STORES CORPORATION 1962

ALLIED STORES CORPORATION 1962

ORGINAL USA 1000 Aktien ,Daled 28.Okt.1971!
ILLINOIS 1917

ILLINOIS 1917

ORGINAL Certifikat für Staatliche geprüfte Bergleute! Am 24.Mai 1917!
DEWEY PORTLAND CEMENT COMPANY

DEWEY PORTLAND CEMENT COMPANY

ORGINAL USA AKTIE über
WIEN 1939

WIEN 1939

ORGINAL HISTORISCHES WERTPAPIER 4,1/2 % Hypotekenpfandbrief über EINTAUSEND REICHSMARK des HYPHOTHEKEN-und CREDIT-INSTITUTES WIEN ! Wien am 1.April 1939!
BADEN Bei WIEN 1940

BADEN Bei WIEN 1940

ORGINAL HISTORISCHES WERTPAPIER ,4% SCHULDVERSCHREIBUNG der Stadt BADEN bei WIEN über EINTAUSEND REICHSMARK vom Jahre 1940! Baden bei Wien ,am 1.Juli 1940!
KLAGENFURT1939

KLAGENFURT1939

ORGINAL HISTORISCHES WERTPAPIER , 4 1/2 % Pfandbrief der KÄRNTNERISCHEN LANDES-HYPOTHEKENANSTALT über 1000 REICHSMARK! Klagenfurt am 22.April 1939!
WIEN 1939

WIEN 1939

ORGINAL HISTORISCHES WERTPAPIER 41/2% Pfandbrief der LANDES-HYPOTHEKENANSTALT für Nierösterreich über 1000 REICHSMARK! Wien am 22.April 1939!
SALZBURG 1939

SALZBURG 1939

ORGINAL HISTORISCHES WERTPAPIER 4 1/2% Pfandbrief der LANDESHYPHOTEKENANSTALT SALZBURG über 1000 REICHSMARK ! Salzburg am 22.April 1939
LINZ 1939

LINZ 1939

ORGINAL HISTORISCHES WERTPAPIER 4 1/2 % Pfandbrief der OBERÖSTERREICHISCHEN LANDES-HYPHOTEKENANSTALT über 1000 REICHSMARK! Linz am 22. April 1939!
WIEN 1940

WIEN 1940

ORGINAL HISTORISCHES WERTPAPIER4% KOMUNIALVERSCHREIBUNG der PFANDBRIEFSTELLE OSTMÄRKISCHER LANDES-HYPHOTEKENANSTALTEN über 1000 REICHSMARK Wien am 1.Oktober 1940!
INNSBRUCK 1940

INNSBRUCK 1940

ORGINAL HISTORISCHES WERTPAPIER ,4% KOMMUNIALVERSCHREIBUNG der TIROLERISCHEN LANDES HYPOHEKENANSTALT über 1000 REICHSMARK! INNSBRUCK am 1.Oktober 1940
INNSBRUCK 1942

INNSBRUCK 1942

ORGINAL WERTPAPIER aus dem Bombensicheren Tresorraum im Bunker der REICHSKANZLEI BERLIN! Bregenz 1940!
KLAGENFURT 1939

KLAGENFURT 1939

ORGINAL WERTPAPIER aus dem Bombensicheren Tresorraum im Bunker der REICHSKANZLEI BERLIN! Klagenfurt 22.April 1939
GRAZ 1939

GRAZ 1939

ORGINAL WERTPAPIER aus dem Bombensicheren Tresorraum im Bunker der REICHSKANZLEI BERLIN! Graz am 22.April 1939!
WIEN 1939

WIEN 1939

ORGINAL WERTPAPIER aus dem Bombensicheren Tresorraum im Bunker der REICHSKANZLEI BERLIN! Wien am 22.April 1939!
SALZBURG 1939

SALZBURG 1939

ORGINAL WERTPAPIER aus dem Bombensicheren Tresorraum im Bunker der REICHSKANZLEI BERLIN!am 22.April 1939!
LINZ 1939

LINZ 1939

ORGINAL WERTPAPIER aus dem Bombensicheren Tresorraum im Bunker der REICHSKANZLEI BERLIN! Linz am 22.April 1939
WIEN 1940

WIEN 1940

ORGINAL WERTPAPIER aus dem Bombensicheren Tresorraum im Bunker der REICHSKANZLEI BERLIN!Wien am 2.Sept. 1940!
LINZ 1943

LINZ 1943

ORGINAL WERTPAPIER aus dem Bombensicheren Tresorraum im Bunker der REICHSKANZLEI BERLIN! Linz im Februar 1943!
WIEN 1940

WIEN 1940

ORGINAL WERTPAPIER aus dem Bombensicheren Tresorraum im Bunker der REICHSKANZLEI BERLIN! Wien am 1.Oktober 1940!
LINZ 1896

LINZ 1896

ausgestellt am 14.bez.1896 über 6000 gulden,
rückseite mit 4 gulden stempelmarke
WELS 1901

WELS 1901

ORGINAL Geschäftsanteil der BRAUEREI -GENOSSENSCHAFT für WELS und UMGEBUNG in LICHTENEGG über 500 KRONEN! Ausgestellt an HANS SEIDL Brauerei Driektor Lichtenegg am1.Dez. 1901!
STANS 1990

STANS 1990

DARBO Beteiligungs-Ag! Sammleaktie über 1000 Schilling! Stans im Juni 1990!
SÜSSE - AKTIE der DARBO über 1000 Schilling der DARBO Beteiligungs AG, Stans im Juni 1990. Man schrieb das Jahr 1879, als Rudolf Darbo in Görz mit seinem "Obst-Dampfwerk" den Grundstein zu jenem Unternehmen legte, das heute zu den erfolgreichsten in Österreich zählt. Ein halbes Jahrhundert später verlegte sein Sohn Adolf Darbo den Standort in das tirolerische Stans und konzentrierte sich von nun an auf die Herstellung von hochwertigen Sirupen und auf die Abfüllung von Honig. 1970 ging der Familienbetrieb mit Klaus Darbo in die dritte Generation. Der Markenname "DARBO NATURREIN" wurde geboren. Der Begriff "Naturrein" wurde zum Qualitätsmaßstab bei Konfitüren. Nach wenigen Jahren war Darbo die beliebteste Konfitüre Österreichs. Heute ist Darbo ein führendes Lebensmittelunternehmen Österreichs. Firmenemblem unten mittig . Papier , Gewinnanteilscheine anhängend. Dekorativer Druck von Pillerdruck in Wien. FS Unterschrift von Klaus Darbo.
TIOLER WASSERKRAFT 1939

TIOLER WASSERKRAFT 1939



Regionale Energie AKTIE ### !!! Orginalaktie über 100 Reichsmark der Tiroler Wasserkraftwerke, Innsbruck vom August 1939. Die TIWAG-Tiroler Wasserkraft AG ist eine Stromerzeugungs- und Vertriebsgesellschaft mit Sitz in Innsbruck und das größte Energieversorgungsunternehmen in Tirol. Die TIWAG ist Mitglied im österreichischen Stromverbund und zu 100 Prozent im Besitz der Tiroler Landesregierung. Im Jahr 2005 erzielte der Konzern erstmals einen Umsatz von 1 Milliarde €. Die TIWAG produziert ihren Strom überwiegend durch Wasserkraft. Neben Laufkraftwerken verfügt die TIWAG über ein Pumpspeicherkraftwerk, das zur Abdeckung des Strombedarfs in Stoßzeiten verwendet wird. Der Spitzenstrom wird ca. im Verhältnis 1:2 mit Stromgesellschaften in Bayern ausgetauscht. Die TIWAG wurde 1924 gegründet. Das erste Kraftwerk war das Speicherkraftwerk Achensee mit einer Leistung von 79 MW. Im Jahr 1934 kam es zur Fusion mit der Zillertaler Kraftwerk AG.[3] Von 1938 bis 1945 ging die Tiwag als Teil der deutschen Alpenelektrokraft AG auf. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Laufkraftwerk Kirchbichl und später der Speicher Gerlos errichtet, welches nach 1947 an die Tauernkraftwerke AG abgetreten werden musste. Im Laufe der Jahre wurden die Anlagen in Imst, im Kaunertal und dann in Sellrain-Silz erstellt. Später kamen an der Drau das Kraftwerk Strassen-Amlach und am Inn das Laufkraftwerk Langkampfen hinzu. Heute sind die Kerngeschäftsbereiche Stromerzeugung, Strombeschaffung und -handel, Stromtransport (Netze) und Vertrieb. Verbundene Unternehmen und wesentliche Beteiligungen!
EDT bei LAMBACH 1922

EDT bei LAMBACH 1922

25 Aktien der OÖ. Glasballon und Flaschenfabrik AG zu je 200 Kronen, Edt am 14.Juni 1922
GRIESKIRCHEN 1942

GRIESKIRCHEN 1942

ORGINAL Aktie der Brauerei Grieskirchen über 100 Reichsmark im März 1942
Die Brauerei Grieskirchen wurde im Jahr 1708 erstmals urkundlich erwähnt. Im 19. Jahrhundert war Grieskirchen 1810–1816 königlich bayerische Grenzstadt und das Unternehmen somit die "östlichste bayrische Weißbier-Brauerei". Graf Friedrich Revertera kaufte 1868 die zwei Brauereien am jetzigen Firmengelände und schuf den ersten Grieskirchner Industriebetrieb. 122 Gastwirte erwarben 1908 sämtliche Objekte und bildeten eine Genossenschaft. 1941 wurde die Brauerei Grieskirchen Aktiengesellschaft gegründet, die ab 1998 zu 90,5 Prozent im Eigentum von Gustav Harmer stand, der Rest der Aktien wurde traditionell von einigen Familien aus Grieskirchen und Umgebung gehalten. Im August 2007 wurde die AG in die Brauerei Grieskirchen GmbH umgewandelt, die Aktieninhaber wurden zu Gesellschaftern. Im März 2008 brachte Gustav Harmer seinen Gesellschaftsanteil in die familieneigene Harmer Holding GmbH, diese mit Sitz in der Ottakringer Straße 120

Im August 2013 übernahm Marcus Mautner Markhof von der Harmer Holding über seine im selben Jahr gegründete MM Beteiligungs- und Beratungs GmbH (MMBB) mit Sitz in Klosterneuburg die Gesellschaftsanteile an der Brauerei Grieskirchen GmbH. und wurde auch deren Geschäftsführer.[3] Die restlichen 9,5 Prozent verblieben im Eigentum der 27 lokalen Gesellschafter, unter ihnen Georg Franz Spiegelfeld-Schneeburg, Rudolf Reisl und Herwig Gangl mit jeweils mehr als 10.000 Euro vom Stammkapital; die meisten Gesellschafter hielten unter 1.000 Euro. Nachdem im Februar 2014 der ehemalige McDonald’s-Manager Andreas Hacker mit 4,78 %[6] an den Anteile in die MM Beteiligungs- und Beratungs GmbH eingestiegen war, übernahm diese mit Gesellschaftsvertrag vom 22. September 2014 die Anteile der Minderheitsgesellschafter der Brauerei Grieskirchen. Im Dezember 2016 stieg auch Gustav Harmer mit 4,35 % in der Muttergesellschaft MMBB ein.

Mitte September 2020 teilte das Unternehmen, das 2019 mit 50 Beschäftigten rund 8,5 Mio. Euro umsetzte, mit, aufgrund kräftigen Umsatzrückgangs, die die Coronakrise in der Gastronomie auslöste, Insolvenz zu beantragen. Daneben wurden Altlasten genannt; laut Firmenbuch wurde 2018 ein Bilanzverlust von 877.000 Euro erzielt, das Eigenkapital war negativ. Nachdem die Brauerei Grieskirchen GmbH alle Zahlungen eingestellt und beim Landesgericht Korneuburg den Antrag auf Eröffnung eines Sanierungsverfahrens mit Eigenverwaltung gestellt hat, stellte Marcus Mautner Markhof für seine MMBB als mit betroffene Muttergesellschaft Ende September 2020 ebenfalls Insolvenzantrag. Geplant ist die Brauerei in vermindertem Umfang und mit dem bisherigen Erzeugungsstandort in der Niederlassung in Kufstein weiterzuführen. Die Abfüllung und die Verteilungslogistik sollen ausgelagert werden.

RIED im INNKREIS 1894

RIED im INNKREIS 1894

ORGINAL Aktie der Acttiengesellschaft BÜRGERLICHES BRAUHAUS RIED IM INNKREIS am 2.11.1894! SEHR SELTEN!!
Auflage war nur 600 St. Jede Akite wurde beschnitten ,daß sie in eine Rechtsanwaltschreibmaschine um 1922 Passt!
Rückseite wurde verwendet!

Am heutigen Standort der Brauerei Ried wurde vermutlich bereits 1432 Bier gebraut, da in diesem Jahr ein „Wernhart Prew“ urkundlich belegt ist. Die Brauerei selbst leitet ihre Entstehung hingegen auf das Jahr 1536 zurück, als im damals Schwarzmann genannten Rieder Ortsteil der „Georg Prewens Braüstadl“ in der Burgfriedensgrenzbeschreibung erwähnt wurde. Die Brauerei wechselte im Laufe der Jahrhunderte mehrfach den Besitzer und war Ende des 19. Jahrhunderts im Besitz der Familie Claudi. Im Mai 1891 veräußerte der Sohn von August Claudi die Brauerei an die Bürgerliche Brauerei-Aktiengesellschaft in Ried, die in der Folge in den Betrieb investierte. Bereits 1908 verkaufte die Aktiengesellschaft die Brauerei jedoch an die am 30. Juli 1908 von 152 Wirten gegründete Genossenschaft. Am 30. November 1908 wechselte die Brauerei zum Preis von 544.000 Kronen den Besitzer. In der Folge sind für die Genossenschaft ein Ausstoß von 29.167 hl (1926/27) und 21.818 hl (1937/38) belegt.

Die Wirte füllten bereits ab 1910 Flaschenbier ab und investierten 1911 in eine Pichereianlage für Groß- und Kleingebinde. 1917 wurde von Therese Wagner die Sodawasser- und Limonadenkonzession erworben.

Nach Kapitalschwierigkeiten 1926/27 wurde 1933/34 das Sudhaus zum Teil um- und aufgebaut und 1936 ein neues Kühlschiff errichtet. 1937 kaufte die Brauerei eine zweite Kühlmaschine an, 1938 wurde die Limonadenfabrikation modernisiert. Nach deb Krisenjahren des Zweiten Weltkrieges konnte erst 1949 wieder ein zwölfgrädiges Vollbier ausgeschenkt werden. Die Brauerei investierte in den 1950er Jahren in eine eine vollautomatische Flaschenabfüllerei, einen neuen Dampfkessel, die Umgestaltung des Lagerkellers, den Umbau des Garagentraktes und die Anschaffung einer Gerstenputzerei. 1955 wurde zudem ein neuer Hopfenkeller gebaut und zwischen 1956 und 1958 die Sanierung der Gebäude vorgenommen. In den 1970er Jahren folgten weitere Investitionen in die Lagerkeller, des Weiteren wurde eine neue Malzschrotanlage angekauft. 1985/86 erfolgte der Umbau und die Erneuerung des Sudhauses, 1988 die Eröffnung eines neuen Labors. 1990 entsteht mit einem Zubau eine Voll- und Leerguthalle mit Expedit, 1992/93 erfolgt die Modernisierung der Flaschenabfüllung, der Flaschenwaschmaschine und der Abwasseranlage.

Zuletzt investierte die 2003 mehrfach durch die Wiedereinführung der Bügelverschlussflasche. 2005 erfolgte der Umstieg auf das Schonkochverfahren, 2006 der Ankauf einer neuen Kistenwaschanlage. Im Zuge der 100-Jahrfeier der Brauereigenossenschaft erfolgten umfassende Baumaßnahmen, durch die unter anderem ein moderner Bürotrakt mit Verkaufsshop entstanden, die bestehende Lagerhalle erweitert und eine Logistikhalle mit Werkstättentrakt entstanden. 2012 investierte die Brauerei rund 500.000 Euro in die Eröffnung der Brau-Galerie, in der unter anderem Seminare abgehalten werden. Zudem werden auf der inkludierten Schau-Brauerei Sondersude von drei Hektolitern produziert.[1]
WIEN BÖHLER 1939

WIEN BÖHLER 1939

Orginal Aktie der Fa. Böhler&CO. über 100 Reichsmark, Wien im Okt. 1939
Gründung 1924. Aus einer 1870 in Frankfurt gegründeten oHG hervorgegangen. 1899 in die Gebr. Böhler & Co. AG, Berlin umgewandelt. 1924 wurden die österreichischen Betriebe der Gesellschaft in die neugegründete Gebr. Böhler & Co. AG, Wien eingebracht. Erzeugung und Verarbeitung von Stahl, besonders Edelstahl, Eisen und anderen Werkstoffen, der Bergbaubetrieb sowie Land- und forstwirtschaftliche Betriebe. Die Gesellschaft stand der Vereinigte Stahlwerke in Düsseldorf nahe. 1946 Verstaatlichung. 1975 Zusammenschluss der Gebr. Böhler AG, der Schoeller-Bleckmann Stahlwerke AG und der Steirischen Gussstahlwerke AG Judenburg zur VEW als 100%ige Tochter der VOEST-Alpine AG. 1991 Verschmelzung mit der schwedischen Uddeholm-Gruppe zur Böhler-Uddeholm AG.
WIEN BÖHLER 1939

WIEN BÖHLER 1939

Orginal Aktie der Gebr. Böhler&CO über 100 Reichsmark 1939
Gründung 1924. Aus einer 1870 in Frankfurt gegründeten oHG hervorgegangen. 1899 in die Gebr. Böhler & Co. AG, Berlin umgewandelt. 1924 wurden die österreichischen Betriebe der Gesellschaft in die neugegründete Gebr. Böhler & Co. AG, Wien eingebracht. Erzeugung und Verarbeitung von Stahl, besonders Edelstahl, Eisen und anderen Werkstoffen, der Bergbaubetrieb sowie Land- und forstwirtschaftliche Betriebe. Die Gesellschaft stand der Vereinigte Stahlwerke in Düsseldorf nahe. 1946 Verstaatlichung. 1975 Zusammenschluss der Gebr. Böhler AG, der Schoeller-Bleckmann Stahlwerke AG und der Steirischen Gussstahlwerke AG Judenburg zur VEW als 100%ige Tochter der VOEST-Alpine AG. 1991 Verschmelzung mit der schwedischen Uddeholm-Gruppe zur Böhler-Uddeholm AG.
GRAZ KÖFLACHER 1939

GRAZ KÖFLACHER 1939

Orginal Aktie über 100 Reichsmark Graz imm Dez. 1939
Gegründet im Jahre 1855. Planung, Errichtung, Erwerbung, Bau und Betrieb, Pachtung und Verpachtung von Verkehrsunternehmungen jeder Art (insbesondere Eisenbahnen und Kraftfahrbetrieben) und die Beteiligung an solchen; Planung, Errichtung, Erwerbung, Bau und Betrieb, Pachtung und Verpachtung von Bergbauunternehmungen jeder Art und die Beteiligung an solchen.
Die Gesellschaft war eine Gründung der früheren Voitsberg-Köflach-Lankowitzer Gewerkschaft. Im Laufe der Jahre wurden der Gesellschaft angegliedert: 1871 die Werke Steyeregg, 1879 die Werke der Ersten Voitsberger Kohlenwerks-Gesellschaft und der Allgemeinen Bau- und Kohlenactiengesellschaft, 1861 das Dittlersche Kohlenwerk, 1883 die Werke Schaflos-Rosenthal, 1884 der Scholzsche Bergbau in Oberdorf und der Hödlsche Grubenbau in Schaflos, 1885 das Werk Pichling und das Werk Brunn-Schönegg, 1886 Werk Kamach, 1887 Kalkwerke in Köflach und Grädenberg, 1891 das Werk Vordersdorf, 1893 die Kohlenwerke von Pendl's Erben, 1897 Werk Zangthal, 1927 Werk Kalkgrub und das Werk Oberdorf (beide infolge von Fusionierungen), 1933 der bisher gepachtete Bergbau Piber III. 1926 erfolgte eine Sanierung der Gesellschaft, 1928 die Emission einer Prioritäts-Obligations-Anleihe. Bahngebiet (1943): Linie Graz - Köflach; Linie Lieboch - Wies: Eröffnet am 9.4.1873; weiter 24 kleine Industriebahnen. Der Kohlenabbau erfolgte zunächst vorwiegend unter Tag. Erst ab der Mitte des 20. Jahrhunderts verlagerte er sich mehr und mehr zum Tagebau. 1988 wurde die letzte Grube geschlossen. 1998, als das baldige Ende absehbar war, wurde der Betrieb der Eisenbahnstrecke ausgegliedert, welche sich mehr dem Personentransport zuwendete. Der Bergbaubetrieb blieb unter dem Namen "GKB-Bergbau GmbH" (im Besitz der Österreichische Industrieholding AG ÖIAG) weiter bestehen. 2004 wurde die Belieferung von Industriekunden mit Braunkohle eingestellt. Die letzten Restbestände, die noch abgebaut werden, werden bis voraussichtlich 2006 zur Erzeugung von elektrischem Strom in den kalorischen Kraftwerken in Voitsberg eingesetzt. Neben der Stilllegung der verschiedenen Abbaustätten wurde auch ein Revitalisierungsprozess eingeleitet. Dadurch sind Projekte wie etwa der Biotoplehrpfad "Igelpfad", der Bade- und Freizeitteich "Piberstein" und die Golfanlage Maria Lankowitz entstanden.
TRAISEN 1939

TRAISEN 1939

Orginal Aktie der Stahl-und Temperguss vormals Fischer-Traisen, im Sept. 1939
H.GÖRING WEKRE/VÖEST 1939

H.GÖRING WEKRE/VÖEST 1939

Orginal Aktie über 100 Reichsmark, Ausgestellt in Linz im November 1939.. Lochentwertet...Montanwirtschaft. Gegründet im Mai 1938, entstanden aus der Vereinigung der VOEST, Vereinigte Österreichische Eisen- und Stahlwerke AG, Linz, Tochtergesellschaft der Reichswerke in Berlin ("Reichswerke AG für Erzbergbau und Eisenhütten 'Hermann Göring' Linz") mit der Alpine Montan AG. Im Juli 1938 begann der Bau der Hütte Linz, am 1.10.1941 wurde der 1. Hochofen angeblasen, bis 1944 wurden drei weitere Hochöfen fertiggestellt. Auf dem Werksgelände wurde auch der Rüstungsbetrieb "Eisenwerke Oberdonau AG" erbaut. Ab Juli 1944 wurden die Anlagen durch Bombardierung zerstört, 1945 als deutsches Eigentum von der amerikanischen Besatzungsmacht beschlagnahmt. 1946 wurde der seit Juli 1945 "Vereinigte österreichische Eisen- und Stahlwerke AG" (VÖEST) genannte Betrieb von der Alpine Montan AG getrennt, verstaatlicht und von der amerikanischen Besatzungsmacht den österreichischen Behörden übergeben (verstaatlichte Industrie). Ab 1947 nahm die VÖEST als Blechhersteller einen großen Aufschwung und wurde zum exportorientierten Paradeunternehmen der verstaatlichten Industrie. 1973 wurde die nunmehrige VOEST mit der Oesterreichisch-Alpine Montangesellschaft zur VOEST-Alpine AG zusammengeschlossen, die der Österreichischen Industrieverwaltungs-AG (ÖIAG, Österreichische Industrieholding AG) unterstellt war. Die in den folgenden Jahren beginnende Stahlkrise mit schrumpfenden Märkten führte ab 1975 zu Personalabbau und führte 1985 zu schweren Verlusten (VOEST-Alpine AG 11,1 Milliarden Schilling, Intertrading 2,4 Milliarden Schilling) und zur Umstrukturierung des Betriebs. Die Beschäftigtenzahl ging bei der VOEST-Alpine AG 1980-85 von 41.900 auf 38.100 zurück, der Gesamtkonzern wurde von 79.400 auf 69.700 Mitarbeiter verkleinert; gleichzeitig stieg der Umsatz bei der VOEST-Alpine AG (ohne Intertrading) von 32,9 Milliarden Schilling auf 46,9 Milliarden Schilling, der Gesamtkonzern erhöhte seinen Umsatz in diesem Zeitraum von 58 Milliarden Schilling auf 97 Milliarden Schilling (konsolidierter Weltumsatz). 1988/89 wurde die VOEST-Alpine AG in 6 Branchenholdings aufgeteilt: VOEST Alpine Stahl AG; Stahl Linz Ges. mbH; Maschinen- und Anlagenbauholding AG; Industrieanlagenbau Ges. mbH; Bergbau Holding AG; Machinery, Construction & Engineering Ges. mbH. Umsatz der Gruppe 2004/2005 war 5,8 Mrd Euro.
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