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INNSBRUCK
ORGINAL Altes Häferl mit Ansicht von INNSBRUCK
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WÖRGL
ORGINAL ALTE Ansichtskarte von WÖRGL nicht gelaufen!
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KUFSTEIN 1973
Inter. Antwortschein über Schilling 4 !
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KUFSTEIN um 1998
gelaufen
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KUFSTEIN um 1903
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KUFSTEIN um 1900
gelaufen,beschnitten
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KUFSTEIN um 1900
gelaufen
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KUFSTEIN um 1900
gelaufen
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Jenbach um 1897
ORGINAL Ansichtskarte vom Hotel Pension Toleranz Jenbach! gelaufen nach Mainz!
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INNSBRUCK 1921
ORGINAL Schuldverschreibung der Stadt Innsbruck über 1000 Kronen ! Innsbruck am 1.Juli 1921
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INNBRUCK 1921
ORGINAL Schuldverschreibung der Landes Tirol über 1000 Kronen! Innsbruck den 1.April 1921
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TIROL
ORGINAL Aquarell von Nordtirol Bild 23x28cm! Mit Rahmen 43x31 cm! Tra
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STAMS 1917
gelaufen
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ZIRL 1870
ORGINAL gelaufen am 4.Okt. 1870 Nach Gmunden! Mit Siegel!
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REUTTE 1969
gelaufen von Reutte nach Opponitz
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ZIRL um 1870
ORGINAL gelaufen nach Gmunden
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ST. ANTON um 1910
ORGINAL Anischtskarten von ST. ANTON am ARLBERG! nicht gelaufen!
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INNSBRUCK 1942
ORGINAL WERTPAPIER aus dem Bombensicheren Tresorraum im Bunker der REICHSKANZLEI BERLIN! Bregenz 1940!
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WÖRGL
ORGINAL Bierfaßspundring BRAUEREI ZIPF WÖRGL dm 7 cm!
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LIENZ
ORGINAL Bierfaßspundring der BRAUEREI FALKENSTEINER! dm 7 cm!
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OBERGURGL um 1937
gelaufen von Obergurgl nach Budapest
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INNSBRUCK
nicht gelaufen
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GRUSS AUS INNSBRUCK um 1899
gelaufen
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RATTENBERG
nicht gelaufen
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STANS 1990
DARBO Beteiligungs-Ag! Sammleaktie über 1000 Schilling! Stans im Juni 1990!
SÜSSE - AKTIE der DARBO über 1000 Schilling der DARBO Beteiligungs AG, Stans im Juni 1990. Man schrieb das Jahr 1879, als Rudolf Darbo in Görz mit seinem "Obst-Dampfwerk" den Grundstein zu jenem Unternehmen legte, das heute zu den erfolgreichsten in Österreich zählt. Ein halbes Jahrhundert später verlegte sein Sohn Adolf Darbo den Standort in das tirolerische Stans und konzentrierte sich von nun an auf die Herstellung von hochwertigen Sirupen und auf die Abfüllung von Honig. 1970 ging der Familienbetrieb mit Klaus Darbo in die dritte Generation. Der Markenname "DARBO NATURREIN" wurde geboren. Der Begriff "Naturrein" wurde zum Qualitätsmaßstab bei Konfitüren. Nach wenigen Jahren war Darbo die beliebteste Konfitüre Österreichs. Heute ist Darbo ein führendes Lebensmittelunternehmen Österreichs. Firmenemblem unten mittig . Papier , Gewinnanteilscheine anhängend. Dekorativer Druck von Pillerdruck in Wien. FS Unterschrift von Klaus Darbo.
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TIOLER WASSERKRAFT 1939
Regionale Energie AKTIE ### !!! Orginalaktie über 100 Reichsmark der Tiroler Wasserkraftwerke, Innsbruck vom August 1939. Die TIWAG-Tiroler Wasserkraft AG ist eine Stromerzeugungs- und Vertriebsgesellschaft mit Sitz in Innsbruck und das größte Energieversorgungsunternehmen in Tirol. Die TIWAG ist Mitglied im österreichischen Stromverbund und zu 100 Prozent im Besitz der Tiroler Landesregierung. Im Jahr 2005 erzielte der Konzern erstmals einen Umsatz von 1 Milliarde €. Die TIWAG produziert ihren Strom überwiegend durch Wasserkraft. Neben Laufkraftwerken verfügt die TIWAG über ein Pumpspeicherkraftwerk, das zur Abdeckung des Strombedarfs in Stoßzeiten verwendet wird. Der Spitzenstrom wird ca. im Verhältnis 1:2 mit Stromgesellschaften in Bayern ausgetauscht. Die TIWAG wurde 1924 gegründet. Das erste Kraftwerk war das Speicherkraftwerk Achensee mit einer Leistung von 79 MW. Im Jahr 1934 kam es zur Fusion mit der Zillertaler Kraftwerk AG.[3] Von 1938 bis 1945 ging die Tiwag als Teil der deutschen Alpenelektrokraft AG auf. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Laufkraftwerk Kirchbichl und später der Speicher Gerlos errichtet, welches nach 1947 an die Tauernkraftwerke AG abgetreten werden musste. Im Laufe der Jahre wurden die Anlagen in Imst, im Kaunertal und dann in Sellrain-Silz erstellt. Später kamen an der Drau das Kraftwerk Strassen-Amlach und am Inn das Laufkraftwerk Langkampfen hinzu. Heute sind die Kerngeschäftsbereiche Stromerzeugung, Strombeschaffung und -handel, Stromtransport (Netze) und Vertrieb. Verbundene Unternehmen und wesentliche Beteiligungen!
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KUFSTEIN 1941
Über 20 RM, Aktie der Alpine Chemische AGin Kufstein Aktie der Alpine chemische AG, Kufstein (Österreich) Aktie über 20 RM vom Oktober 1941. Errichtung, Erwerb, Vertrieb von Unternehmungen der chemischen Industrie sowie sonstiger gewerblicher Unternehmungen, ferner der Ein- und Verkauf aller bei solchen Unternehmungen gewonnenen Erzeugnisse. Gegründet am 24.3.1919; laut H.-V. vom 14.8.1939 wurde die Satzung dem deutschen Aktiengesetz angepaßt und neu gefaßt. Das Unternehmen war an die Schering AG, Berlin, verpachtet, welche auch mit 98 % fast alle Aktien hielt. 1958 Übernahme durch die Biochemie GmbH in Kundl, diese wurde 1963 von Sandoz (ab 1996 Novartis) übernommen. Sammlerfreundlicher Sonderpreis! Papier, mit der üblichen Lochentwertung in !
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ARLBERG 1924
1924! Arlbergbahn
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UNTERTILLACH
nicht gelaufen
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NEUSTIFT im STUBAITAL um 1899
gelaufen nach Innsbruck
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HOPFGARTEN
ORGINAL STICH von HOPFGARTEN! Von Harald Pickert!
Harald Pickert wurde 1901 als Sohn des Rechtsanwalts Karl Pickert und dessen Frau Dolores, geb. Blumentritt, in Leitmeritz in Böhmen geboren. 1903 übersiedelte die Familie nach Kufstein, wo Karl Pickert eine Rechtsanwaltskanzlei eröffnete.
Harald Pickert besuchte von 1920 bis 1923 die Kunstgewerbeschule München. 1928 zog er zurück nach Leitmeritz, wo er die 1873 von seinem Großvater erworbene Druckerei mit angeschlossenem Verlag übernahm. 1930/31 studierte er Druckgraphik an der Akademie der bildenden Künste München.
Als Herausgeber und Verleger etlicher regionaler und überregionaler Zeitungen verurteilte er das Regime des Nationalsozialismus und dessen Absicht zur Kriegsführung. Am 15. März 1939 besetzte die deutsche Wehrmacht die „Rest-Tschechei“, am 31. Oktober wurde Pickerts Büro durch Angehörige der SS und der Gestapo gestürmt. Harald Pickert wurde als „politischer Häftling“ zunächst im KZ Mauthausen, dann im KZ Sachsenhausen und zuletzt im KZ Dachau inhaftiert, wo er bis zur Befreiung durch die US-Armee 1945 überlebte.
Nach dem Krieg war Harald Pickert in Kufstein als Grafiker und Maler tätig und schuf Radierungen und Kupferstiche, insbesondere Miniaturen und Exlibris, aber auch Landschaften in Öl und Aquarell. 2015 fanden seine Nachfahren in seinem Nachlass eine mit Pestbeulen Europas betitelte Mappe mit Zeichnungen aus dem KZ Dachau, die Pickert auf der Rückseite von Briefpapieren, auf Kartonstückchen oder Butterpapier angefertigt hatte und die das Grauen im Konzentrationslager dokumentieren. Diese Zeichnungen wurden 2018/19 im Rahmen der Ausstellungen „Kunst 1938–1945“ im Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum und „Mythen der Diktaturen. Kunst in Faschismus und Nationalsozialismus“ im Südtiroler Landesmuseum für Kultur- und Landesgeschichte erstmals öffentlich präsentiert. BILD 9x9 cm! BLATT 21x27 cm!
Signiert HARALD PICKERT!
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500 JAHRE Tir. TALER 1986
500 Jahre Tiroler Taler! geprägt in Hall Tirol 1486-1986! Plakette 12 cm dm!
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ISCHGL um 1918
gelaufen
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ZIRL um 1942
gelaufen von Zirl nach Vöcklabruck
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KIRCHBICHL 1977
Ersttagsblatt Weihnachten 1977
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LINZ 1928
Legitimations Karte für Ritter von Maffeische Renten Verwaltung München zur Generalhauptversammlung der Aktionäre der Vereingten Tiroler Brauereien Kundl-Jenbach!
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LINZ 1928
Legitimations Karte für Ritter von Maffeische Renten Verwaltung München zur Generalhauptversammlung der Aktionäre der Vereingten Tiroler Brauereien Kundl-Jenbach
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LINZ 1928
Legitimations Karte für Martin Bartenstein Linz zur Generalhauptversammlung der Aktionäre der Vereingten Tiroler Brauereien Kundl-Jenbach!
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MAYRHOFEN
nicht gelaufen
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Innsbruck
gewidmet hotel tyrol von max kislinger sign
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ABFALTERSBACH 14985
30. Sonderballonpostflug 1985
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ABFALTERSBACH 1985
30. Sonderballonpostflug 1985
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BÄRNSTATT um 1932
gelaufen nach Losenstein
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LADIS UND OBLADIS
nicht gelaufen
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TARRENZ IMST
nicht gelaufen
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PFUNDS STUBEN
nicht gelaufen
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KRAMSACH
Liter!
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KÖSSEN um 1900
Ansichtskarte von Kössen
gelaufen nach Pöcking
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INNSBRUCK 1978
Bezirksmusikfest in Innsbruck 1978
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SÖLL 1854-1954
Musikkapelle Söll 1854-1954
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