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Daimler
Orignal Aktie der Österr. Daimler-Motoren Ag
zum Nennwert von 10 Schilling! Mit Kupons,Ab 21.5.1928 lautet der Firmenname Austro-Daimler Puchwerke! Wien am 23.5.1927!
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DAIMLER MOTOREN 1920
ORGINAL Aktie der Oesterreichischen Daimler Motoren Aktiengesellschaft über 200 Kronen! Wien am 30.Dezember 1920!
Die Oesterreichische Daimler-Motoren-Commanditgesellschaft Bierenz Fischer u. Co in Wiener Neustadt und Wien wurde am 11. August 1899 mit einem gezeichneten Kapital von 200.000 Gulden als Tochtergesellschaft der deutschen Daimler-Motoren-Gesellschaft gegründet. Zusätzlich waren beteiligt: Eduard Bierenz, ein Freund Gottlieb Daimlers, sowie Eduard Fischer, Besitzer einer Eisengießerei. Eduard Fischer war somit Mitbegründer der Daimler-Motoren-Gesellschaft, der er bis zum 1. Juni 1920 angehörte. Danach übernahm er den Posten des Direktors in der „Messing- und Metallwarenfabrik Nadelburg“ bei Lichtenwörth, wo er für Daimler u. a. auch Kühler produzieren ließ.
Zwischen dem Stammwerk in Cannstatt und dem neuen Werk in Wiener Neustadt wurden Facharbeiter ausgetauscht. Für diese Zeit wird die Zahl der am österreichischen Standort Beschäftigten mit 70 bis 80 angegeben.
Im Jahr 1900 wurde in Wiener Neustadt das erste Automobil hergestellt, ein Viersitzer mit Zwei-Zylinder-Motor. Die Produktion umfasste darüber hinaus auch Lastwagen, Omnibusse, Schiffsmotoren und Schienenfahrzeuge.
Gottlieb Daimlers Sohn Paul trat 1902 als persönlich haftender Gesellschafter in das Unternehmen ein und übernahm auch dessen technische Leitung; Eduard Bierenz schied als Teilhaber des Unternehmens aus, das nach Umbenennung als Oesterreichische Daimler-Motoren-Commanditgesellschaft firmierte!
Ab 1903 wurde der weltweit erste Panzerwagen entwickelt, der 1906 von Heinrich Graf Schönfeldt Kaiser Franz Joseph I. vorgestellt, der das Potential nicht erkannte und aufgrund dessen, dass ein Pferd erschreckt wurde, das Projekt verhinderte.
Erstmals 1905 entstand in der Fabrik ein Wagen mit Allradantrieb. Paul Daimler verließ Wiener Neustadt, um im neuen Daimler-Werk Stuttgart-Untertürkheim den Posten von Wilhelm Maybach zu übernehmen. Durch Vermittlung von Generalkonsul Emil Jellinek wurde im darauffolgenden Jahr Ferdinand Porsche Nachfolger Paul Daimlers. Ebenfalls im Jahr 1906 wird der Name in Oesterreichische Daimler-Motoren-Gesellschaft geändert; ca. 430 Beschäftigte arbeiten im Werk.
1907 werden bereits 700 Arbeiter und 80 Angestellte gezählt, die neben Flugmotoren auch einen Rennwagen bauten.
Das Jahr 1909 markiert die Trennung zwischen den deutschen und österreichischen Daimler-Werken. 1910 wurde unter Mitwirkung des Wiener Bankvereines eine AG zur Übernahme und Fortführung der Oesterreichische Daimler-Motoren-Gesellschaft m.b.H. mit dem Namen Oesterreichische Daimler-Motoren-Aktiengesellschaft gegründet. Bei der Prinz-Heinrich-Fahrt konnten die ersten drei Plätze mit einem speziell konstruierten Rennwagen erzielt werden. Der Mitkonstrukteur Ferdinand Porsche fuhr selbst einen der Wagen und wurde Rennsieger. Er und seine beiden Rennkollegen, Graf Schönfeldt und Eduard Fischer, genannt das „Eiserne Team“, teilten sich bei verschiedensten Rennveranstaltungen immer wieder die vordersten Plätze.
Der österreichische Kaiser Franz Joseph erlaubte 1911 dem Unternehmen, den kaiserlichen Doppeladler im Firmenwappen zu verwenden, welcher den Austro-Daimler-Wagen große Bekanntheit verschaffte.
Die deutsche Konzernmutter Daimler verkaufte 1912 die noch in ihrem Besitz befindlichen Aktien der Oesterreichischen Daimler-Motoren A.G. Dies bedeutete die endgültige Aufspaltung beider Unternehmen, die von da an in Konkurrenz zueinander standen.
Ab 1913 erfolgte die Reorganisation des Unternehmens in Interessensgemeinschaft mit den Škoda-Werken (Pilsen). 1914 wurden ca. 900 Beschäftigte gezählt; die Produktion wurde mit Beginn des Ersten Weltkrieges auf die Belange des Militärs umgestellt.
1917 wurde auf Betreiben des Unternehmens der Bau des 700 Meter langen Wiener Neustädter Schleppbahnhofs (Welt-Icon) an der nächst dem Werk nördlich vorbeiführenden Pottendorfer Linie in Angriff genommen. Mit eingeschlossen im Projekt war eine auf die Betriebsliegenschaft führende normalspurige, mit Lokomotiven zu betreibende Schleppgleisanlage (siehe zur Lage: Raxwerke).
Zum Kriegsende 1918 hatte Austro Daimler mit einer starken Verschuldung zu kämpfen, was auf Inflation und hohe Preise für Rohstoffe zurückzuführen war. Zur finanziellen Konsolidierung mussten die Škoda-Anteile daher wieder abgegeben werden. Die Erfüllung des Friedensvertrags von Saint-Germain verlangte 1919 die Vernichtung aller noch vorhandenen Flugmotoren. Man begann nun wieder mit der Produktion ziviler Kraftwagen.
Schon während des Ersten Weltkrieges tauchte die Idee einer Vereinigung mit den ebenfalls dem Castiglioni Konzern angehörenden Fiatwerken, Wien, und den Puchwerken, Graz (siehe auch Johann Puch), auf. 1920 wurde der Verwaltungsrat ermächtigt, die Fusion oder die Interessengemeinschaft mit den genannten zwei österreichischen Automobilgesellschaften durchzuführen. Die Verwaltung entschloss sich aus steuerpolitischen Gründen für die Herstellung einer Interessengemeinschaft. Diese war nicht nur finanzieller, sondern auch kommerzieller und technischer Natur. Die Einkaufs- und Verkaufsorganisationen und die Konstruktionsbureaus der drei Gesellschaften sollten zusammengelegt und bei den Daimler Werken vereinigt werden. Die Fabrikation wurde in Folge durch Spezialisierung rationeller gestaltet und die Daimler Werke fabrizierten einen großen, modernen halbrahmenlosen Personenwagen mit 6-Zylinder-Motor und 11/70 PS. Bei den Fiatwerken wurde außer der Erzeugung ihrer Personenwagen-Typen die Erzeugung von Lastfahrzeugen und bei den Puchwerken die Herstellung von Motor- und Fahrrädern konzentriert.
Ab März 1922 befand sich die Aktienmehrheit des Unternehmens im Besitz der Anglo-Austrian Bank. Im Jahr 1923 verließ Ferdinand Porsche nach 17 Jahren Tätigkeit bei Austro-Daimler das Unternehmen und wurde bei der Daimler-Motoren-Gesellschaft in Stuttgart Vorstandsmitglied und Leiter des Konstruktionsbüros.
Etwa um 1927 wurde die markante Kühlerfigur Austro Daimler Logo.svg eingeführt: Die von einem Ring umschlossene Armbrust mit Pfeil. 1927 erfolgte die Auflösung der Interessengemeinschaft mit den Fiatwerken durch Abstoßung des Besitzes an Fiat-Aktien. 1928 erfolgte über Aktientausch die Fusion mit der Puchwerke AG und mit der Österreichischen Flugzeugfabrik AG zur Austro-Daimler-Puchwerke AG.
Ende 1929 wurde mit der Steyr-Werke AG eine Arbeitsgemeinschaft geschlossen, welche eine Zusammenlegung der administrativen Geschäftsführung des Materialeinkaufes und des Verkaufes bezweckte. Die Niederlassungen der Steyr-Werke AG in Deutschland, Ungarn und der Schweiz hatten den Vertrieb der Erzeugnisse der Austro Daimler-Puchwerke übernommen. In Berlin war dies die „Austro Daimler-Steyr-Vertriebsges. m.b.H.“, in Budapest die „Austro Daimler-Puch-Steyrwerke Ungarische Handels A.-G.“, in Zürich die „Vertriebs-Aktiengesellschaft der Austro-Daimler-Puchwerke A.-G. und Steyr-Werke A.-G.“.
1933 wurde das Austro-Daimler-Werk in Wiener Neustadt teilweise stillgelegt, am 30. Juni 1934 die Pkw-Fertigung endgültig eingestellt und die Maschinen nach Steyr und Graz abgegeben. Am 12. Oktober 1934 erfolgte der Zusammenschluss mit der Steyr AG zur Steyr-Daimler-Puch A.G.. Der Bau von Pkw der Marke Austro-Daimler wurde völlig eingestellt und die Produktion auf Militär- und Schienenfahrzeuge beschränkt. Zur Fortsetzung der Unternehmensgeschichte siehe Artikel Steyr Daimler Puch AG, der auch die ehemalige Steyr AG behandelt!
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LINZ 1922
ORGINAL 5 AMORTISABLE VORZUGSAKTIEN der OBERÖSTERREICHISCHEN WASSERKRAFTWERKE und ELEKTRIZITÄTS-AKTIENGESELLSCHAFT jede zu 200 KRONEN! Linz am 26.Mai 1922!
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LINZ 1922
ORGINAL AKTIE der "ESSEFF" Chemische Industrie u. Handels-Aktien Gesellschaft zu 200 Kronen! Linz im Oktober 1922
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WELS 1923
ORGINAL Aktie über 25 Aktien Oberösterreichische Elektrotechnische Werke Aktiengesellschaft! . Wien am 14.Oktober 1923! Die Gesellschaft wurde am 28.12.1922 gegründet. Firmensitz war Renngasse 14, in Wien. Produziert werden elektrotechnische Armaturen, Isolatoren usw. für Hoch- und Niederspannungszwecke in den Fabrikanlagen in WELS. Der Betrieb dort wurde 1924 aufgenommen. Wegen finanzieller Probleme wurde ein "Ausgleichsverfahren" durchgeführt mit Quote 25%, darauf der Werksverkauf verhandelt. 1926 gab es einen Konkursantrag, der mangels Deckung der Kosten wieder aufgehoben wurde. Für diese Aktie erhalten Sie ein Echtheitszertifikat!
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LINZ 1921
ORGINAL Aktie der LINZER PERMANGANATFABRIK Aktiengesellschaft zu ZWEIHUNDERT KRONEN! LINZ am 1.Oktober 1921! Gegründet im Jahr 1920 als Fabrik zur Erzeugung von Kaliumpermanganat, Kristallsoda, Kaliumchlorat und Ätzkali. 1921 erfolgt die Umwandlung in eine Aktiengesellschaft unter Beteiligung von Stadt, Land und der Bank für Oberösterreich und Salzburg.
Mit mehr als einhundert Beschäftigten wurde bis 1924 produziert. Eine Filiale wurde in Wien betrieben. Die Gesellschaft wurde ab 1925 aufgelöst. Das ehemalige Fabrikgebäude und Beamtenwohnhaus (Posthofstraße 50 in Linz) stammen aus dem Jahr 1920 vom Architekten Julius Schulte. Nach der Stilllegung des Betriebs wurden die Gebäude 1929 zur Landesfeuerwehrschule umfunktioniert. Das Gebäude ist seit dem 15. Oktober 2009 unter Denkmalschutz gestellt.
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SCHALLERBACH
Aktie der Bad Schallerbach-und Bau-Aktiengesellschaft zu 10 000 Kronen Wien im Dezember 1922, komplett mit vollständigen Kuponbogen 1922-1942, 32x25 cm
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WELS 1922
ORGINAL Aktie über 25x200 Kronen ! Gründung im Febr. 1922. Die Gesellschaft besaß eine Fabrik in Lichtenegg bei Wels, welche zirka 250 Arbeiter beschäftigte und hauptsächlich Porzellan für elektrotechnische Zwecke und Gebrauchsgeschirre erzeugte. Die Krise im Braun-Stammfestschen Industriekonzern führte im Frühjahr 1924 zur Stilllegung des Betriebes. Wien am 4.November 1922!
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PÖCHLARN 1847
ORGINAL RECEPISSE gelaufen am 26.4.1847 nach Pöchlarn!
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LOSENSTEIN
ORGINAL ALTER BRIEFBESCHWERER mit Ansicht von LOSENSTEIN! SELTEN!
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THE BABCOCK&WILCOX COMPANY
ORGINAL USA AKTIE über 100 Aktien US 4,5! 29.April 1964!
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THE BABCOCK&WILCOX COMPANY
ORGINAL USA 100 AKTIEN je US 4,5! Daled 24.April 1964!
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ALLIED STORES CORPORATION 1962
ORGINAL USA 1000 Aktien ,Daled 28.Okt.1971!
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TRAUNKIRCHEN
ORGINAL Blumentopf von Christine Hainzl ! zum 80 iger Gemeinde TRAUNKIRCHEN!h 14 cm,dm 12cm!
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LENZING 1879
ORGINAL NOTARIATS URKUNDE -Übergabsvertrag von Herr und Frau Fürtbauer in Lenzing Pfarre Schörfling ....von K.K.Notar Anton Mayer in Vöcklbruck! 10Seiten Handschrift! 18.August 1879!
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PARNDORF 1861
ORGINAL Armuts Zeugnis der Gemeinde Parndorf am 21.April 1861! mit Siegel von Gemeinde PARNDORF!
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MITTENDORF an der FISCHA1 860
ORGINAL Zahlungsauftrag über 7 Gulden an die Gutsverwaltung in Sitzenberg 1860! Mit Postsepmel Mittendorf an der Fischa,st. Pölten, Traismauer!
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BURGENLAND 1959
7. Weltspiele der Jugend am 19.7.1959 in Wien! Achtung Staatsgrenze Österr. Ungarn!
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GMUNDEN 1986
ORGINAL TELLER! 22.Chorfest des OÖSSB. GMUNDEN 1986!Rs. Handarbeit aus Gmunden PESENSDORFER Keramik! dm 21 cm!
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OBER ST.VEIT 1895
ORGINAL MEDAILLE zur Erinnerung an das 25. Jubileum des OBER ST. VEITER M.G.V am 14. Event 21.Juli 1895! dm 3 cm!
Messing!
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WIEN 1893
ORGINAL MEDAILLE zur Erinnerung an den 18.Jänner 1893 im Hotel WIMBERGER! Rs. FÜNFHAUSER BÜRGERBALL! von Christlbauer!dm 3,5 cm! Messing! TOP Erhaltung!
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PÖCHLARN 1880
graufen nach Melk!
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PRAG Jahr 1846
gelaufen von Prag nach ...
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MARIA SAAL um 1929
Nicht gelaufen
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KREMSMÜNSTER 1943
Postkarte mit Stempel von JOSEF ZEHETHOFER Schmiedemeister in PÖSCHING Kremsmünster!
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LOSENSTEIN 1943
gelaufen nach WELS!
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HERBERT vom KARAJAN
HERBERT von KARAJAN! 1908-1990! Medaille Silber! MEDAILLEUR ANNA DÄUBER!
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HUNDERDORF 1982
ORGINAL Wandteller vom 10.Int. Wandertag Hunderdorf 1982! dm 20cm!
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LAAKIRCHEN 1982
ORGINAL Wandteller vom Int. Wandertag Laakirchen 1982! dm 20cm!
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WAIZENKIRCHEN 183
ORGINAL Wandteller vom IVV FIT-wandertag Waizenkirchen 1983! dm 20cm!
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WIEN
ORGINAL Teller mite Ansicht vom Reichsratsgebäude 1910! dm 15 cm!
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LEOBEN
ORGINAL Teller mit Ansicht von Leoben! dm 14 cm!
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MELK an der DONAU
ORIGNAL Alte Schatulle mit Ansicht von Melk! dm 10cm!
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BADEN-SCHWEIZ
ORIGNAL ALTES HÄFERL mit Ansicht vonBADEN -SCHWEIZ! h 9cm!
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KREMS an der DONAU
ORIGNAL ALTES HÄFERL mit Ansicht von Krems! h. 8cm!
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BAD HALL
ORIGNAL ALTES HÄFERL mit Ansicht von Bad Hall! h 7cm!
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AUSSEE
ORIGNAL ALTES HÄFERL mit Ansichtvon AUSSEE! h 9cm!
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WELS
Kl. Eisstoc!! GRuß aus WELS! h 14cm!
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WAIGHOFEN a.d.YBBS
ORIGNAL Altes Stamperl mit Ansicht von Waidhofen an der Ybbs! h7cm!
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BERCHTESGADEN
ORIGNAL ALTES HÄFERL mit Ansicht von Berchtesgaden! h 10cm!
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GRÜNBURG
ORIGNAL ALTES HÄFERL mit Ansicht von GRÜNBURG!h 7cm!
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MARIA LAACH
ORIGNAL ALTES HÄFERL von MARIA LAACH! h 9cm!
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KREMS an der DONAU
ORIGNAL KRUG mit Ansicht von Krems an der Donau! h 15cm!
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GFÖHL
ORIGNAL ALTES HÄFERL mit Ansicht von GFÖHL! h 8cm!
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GMUNDEN
ORIGNAL kleines Krügerl mit Ansicht von Gmunden! h 6cm!
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GARS-THUNAU
ORIGNAL ALTES HÄFERL mit Ansicht von Gars Thunau! H. 10cm!
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OSTMARK
ORIGNAL Altes Krügerl GRUß aus der OSTMARK! h. 8cm!
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SCHARNSTEIN
ORIGNAL ALTES HÄFERL mit Ansicht von Scharnstein H.10cm!
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STEINBACH am ZIEHBERG
ORIGNAL ALTES HÄFERL mit Ansicht con Steinbach am Ziehberg! h 10cm!
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FREISTADT
ORIGNAL ALTES HÄFERL mit Ansicht von Freistadt! h 9cm!
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